Nordmazedonien – Wanderreise

Nordmazedonien – Wanderreise

Nordmazedonien – Wanderreise

Chumo Vlaga (1.801m) Galicica Nationalpark-Nordmazedonien

(2024, Juli) Ausgangspunkt unserer 8 tägigen Wanderreise war der Ochridsee. Diese Reise wurde von Ruefa Reisen und der Wanderführerin Ingrid Unterweger Alpenverein organisiert.
Am Flughafen von Tirana wurden wir von Ivana Hristovska unserer Wanderführerin empfangen und zu einer kurzen Stadtbesichtigung eingeladen. Dannach ging es mit dem Bus nach Ochrid zu unserem Hotel das direkt am See lag.
Täglich wurden wir mit einem Kleinbus oder Jeep zu den Ausgangspunkt der Wanderungen gebracht.
Auch gab es eine wunderschöne Bootsreise zur 1.000 Jahre alten Klosteranlage Naum und eine Kulturwanderung in der Stadt Ochrid.

Ohrid

Ohrid

(2024, Juli) Ohrid bildet ein regionales wirtschaftliches, kulturelles und religiöses Zentrum und ist der größte Ort am schönen Ohridsee.

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Rom – Antike Erlebnisreise

Rom – Antike Erlebnisreise

Rom – Antike Erlebnisreise

Forum – Romanum

(2024, Mai) Rom ist eine der wichtigsten Hauptstädte und Reiseziele der Welt. Sie ist reich an historischen und kulturellen Schätzen, seine Geschichte umspannt 28 Jahrhunderte. Nicht nur die antiken Ausgrabungsstätten wie z.B. das Forum Romanum, oder die Kulturstätten wie das Pantheon, das Kolosseum, der Petersdom, der Trevi Brunnen, sind einzigartig.
Auch in der Kirche San Francesco Ripa Grande (entstanden aus einem ehemaligen Hospiz) im Stadtteil Trastevere zu verweilen ist was ganz besonderes. Hier sind Reliquien vom heiligen Franziskus von Assisi aufbewahrt, der bei seinen Reisen nach Rom hier gelebt hat. https://www.sanfrancescoaripa.it/san-francesco/
Abseits der Touristenströme, begegnet man schönen Villen, wunderschöne Parkanlagen, Gassen, Lokale und Restaurants die zum verweilen einladen.

Hl. Franziskus Pilgerweg – die Etappen

Hl. Franziskus Pilgerweg – die Etappen

Cathedrale San Francesco – Assisi

Franziskus Pilgerweg/Italien, Florenz – Assisi
 
Der Pilgerweg des heiligen Franziskus in Italien führt von Florenz nach Rom. Meistens wird er in zwei Abschnitten begangen. Der erste Abschnitt führt von Florenz nach Assisi, der zweite von Assisi nach Rom.
Mit meinem Bruder Horst sind wir Anfang September 2023 den ersten Abschnitt von Florenz nach Assisi in 11 Etappen gegangen. Aufgrund der späten Ankunft in Florenz und keiner freien Übernachtungsmöglichkeit am Consumer Pass mussten wir zwei Etappen auslassen.
Wenn du den Pilgerweg gehen willst, dann sollte dir bewusst sein, dass sich dieser in den Bergen der Toskana und Umbrien befindet. Du wirst unter anderem, auch lange Etappen mit vielen steilen Auf-und Abstiegen mitunter bis zu 1000Hm erleben und das mit einem schweren Rucksack.
Bei all unseren Etappen waren wir eingebunden in eine wunderschöne Natur, wir durchwanderten Eichen-, Ahorn-, Kastanienwälder, karge Landschaften, wenige Dörfer, mit tollen Ausblicken und wunderbare Orte. Verweilten an Plätzen, wo auch der Hl. Franziskus war, das alles und noch vielmehr haben uns Raum und Zeit vergessen lassen.
Wenigen Pilgern sind wir begegnet, manche haben wir unterwegs oder bei den Orten unserer Unterkünfte getroffen, haben gemeinsam gegessen, über unsere Erfahrungen und zu den  Beweggründen unseres Pilgerns ausgetauscht.
Auch in die bekannteren Wirkungsstätten des Hl.Franziskus wie, La Verna, Sansepolcro, Citta de Castello, Gubbio, Assisi führten unsere Pilgerwege.
In La Verna, wo der Hl.Franziskus die Wundmale erhalten hat und Assisi, wo seine Pilgerreise begann und auch endete, sind wir noch einen Tag länger geblieben. Beide sind die bedeutendsten Orte des Hl. Franziskus aus dessen Wirken der Franziskaner Orden entstanden ist.
Hl. Franziskus - Lebensgeschichte

Hl. Franziskus von Assisi (Francesco)

„Der Herr gebe euch den Frieden“

Diesen Frieden verkündete er allzeit mit größter Liebesglut vor jeder Predigt, den Frauen und Männern, allen Leuten, die ihm auf dem Wege begegneten.

(2022, Sept.) Wird über den Hl. Franziskus gesprochen, stellen sich viele Menschen einen älteren Mann vor. So war es auch bei einem Gespräch mit einer Bekannten, als wir über unsere Assisi-Reise erzählten.
 Sie war ganz erstaunt als ich erzählte, dass der Hl. Franziskus 44 Jahre alt war als er starb. Er wurde am 26. September 1182 in Assisi als Sohn von Pietro Bernardone (Tuchhändler) und seiner Frau Pica geboren.
Getauft wurde er auf den Namen Giovanni und nach einer Geschäftsreise seines Vaters wurde sein Name auf Francesco umbenannt oder hinzugefügt.
 Franziskus arbeite als junger Mann im Betrieb seines Vaters und wurde als 20-jähriger im Jahre 1202 während des vierten Kreuzzuges gefangengenommen, eingekerkert und erkrankte. Nachdem er wieder frei kam und seine Krankheit geheilt wurde, man schrieb das Jahr 1205, wollte Franziskus sich den Truppen von Gentile de Monapello anschließen, um irgendeinen Adelstitel oder Ritterschlag zu erhalten.
Dort angekommen, wurde er krank und in seinen Träumen zeigten sich Visionen, die ihn letztlich zur Umkehr nach Assisi bewogen, um dort auf die Verwirklichung zu warten.
Einige Zeit danach geschah eines der wegweisendsten Ereignisse, dieses wurde als eine der wenigen Tatsachen, die von ihm bekannt sind, in seinem Testament angeführt. 
… Franziskus hatte Ekel vor den Aussätzigen…als er wieder einmal ausritt und einen begegnete, drehte er um, um wegzureiten, aber etwas in ihn geschah und er stieg vom Pferd ab, umarmte den Mann ohne sich um die Ansteckung zu kümmern.
Nach diesem Ereignis suchte er fortan die Meditation und das Gebet und zog sich dazu immer mehr in die kleine baufällige Kirche San Damiano zurück. Eines Tages während des Gebetes, vernahm er eine Stimme, die ihm eine weitere Vision offenbarte. (siehe Beitrag San Damiano)
Im Jahre 1207 wurden die Gegensätze zwischen seinem Vater und ihm immer größer und es kam zu einer Loslösung von seinem Vater. Im Beisein des Bischofs verzichtete er auf sein Erbe und gab all seine Kleider zurück, um vollkommen frei zu sein.
Franziskus lebte nun in Armut mit einer ärmlichen Kutte als Gewand. 
Als er 1209, am 24.Februar, das Fest des Hl.Matthäus in Porciuncola- S. Maria degli Angeli-Assisi) miterlebte und eine Passage aus dem Evangelium von Matthäus (10,1-13) hörte, war er tief beeindruckt. 
Es war die Stelle wo Christus die Apostel aufforderte zu predigen, ohne Gold, oder Silber, Börse oder zweites Hemd, Schuhe oder auch nur einen Stock bei sich zu haben. 

Das war der Anlass, dass Franziskus auch noch das Wenige was er hatte, ablegte. Barfuß mit einem Hemd bekleidet, ohne Stock, statt Gürtel einen Strick, begann er immer auf den Grundlagen des Evangeliums eine neue Lebensreise in Armut und Freiheit. In diesem Jahr wurde Franziskus 29 Jahre alt.

  • Franziskus ging nun hinaus, predigte, half den Armen, den Aussätzigen, sprach vom Frieden, der Gemeinsamkeit, bat um Spenden-Steine um Kirchen wieder aufzubauen, war Vorbild für seine späteren Brüder und er sah immer nur das Gute in jedem Menschen.

Diese Lebensweise beeindruckte die Menschen, daher gaben viele ihren Reichtum auf, um Franziskus zu folgen. Der erste war der Adelige Bernhard von Quintavalle aus Assisi, dann Petrus von Catania, ein Rechtsgelehrter und danach Ägydius, ein junger Bauer. Die vier gingen jeweils zu zweit hinaus um ihre Freude und Lebensweise zu verkünden. „MinderBrüder“ nannten sie sich. Im Frühling 1220 waren sie zwölf.
Sie hatten keinen festen Wohnsitz, etwas zu Essen gab es nur, wenn sie eine Arbeit bekamen, sonst blieb ihnen nur das Betteln um Almosen, welche wiederum geteilt wurden. Aber nicht alle, die der Lebensweise des Hl. Franziskus folgten, schafften es und durch den regen Zustrom neuer Brüder wurde der Ruf nach einer Lebensform wie in einem Orden immer lauter.
Das war eine der größten Herausforderung für Franziskus, der dadurch die Verwirklichung seiner Vision schwinden sah und ihm auch seelisch und körperlich zusetzte. Aber er stimmte letztendlich zu, weil er erkannte, dass nur so seine Saat weiterbestehen konnte.
Durch sein Wirken wurde Franziskus schon zu Lebzeiten ein Heiliger, aber er hat immer gewusst und hat es immer wieder kundgetan, dass alles was geschieht nicht er tut, sondern Gott durch ihn.
Vom Ereignis im Jahre1205 bis zu seinem Tod, am 3.Oktober 1226, waren es 21Jahre, in denen Franziskus wirkte und die Samen für den Franziskaner Orden und für die Menschheit säte. 
Trotz aller Herausforderungen und seiner leidvollen Krankheit an der er 44-jährig starb, ist er immer seiner Lebensweise und dem Dialog mit Gott treugeblieben.

 

PS: Bei den Beschreibungen der einzelnen Wirkungsstätten und des Einführungstextes, sind folgende historische Hintergründe und Erzählungen miteingeflossen:
„Leben und Wunder des Hl. Franziskus von Assisi“, Engelbert Grau OFM 1980, Dietrich Coelde Verlag (Quellenschriften von Thomas von Celano, Erste und Zweite Lebensbeschreibung, Mirakelbuch)
 „Franziskus von Assisi“ von GianMaria Polidoro, 2009, Verlag Edizioni Porziuncola  
(GianMaria Polidoro ist Franziskaner in Assisi, wo er im Kloster von Porciuncola – Santa Maria degli Angeli lebt. Er ist als Lehrer und Schriftsteller tätig.) 
Diese Buch wurde uns empfohlen, ist aber nur in der Buchhandlung des Klosters erhältlich.
„Homepage“ Deutsches Provinzialat der Thuiner Franziskanerinnen
„Homepage“ Franziskaner.net

1.Etappe Stia – Camaldoli
Tourdaten alpenvereinaktiv.com

4.Etappe La Verna – Caprese Michelangelo
Tourdaten alpenvereinaktiv.com

7.Etappe Citta de Castello – Pietralunga
Tourdaten alpenvereinaktiv.com

10.Etappe  Valdichiascio – Valfabbricia
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2.Etappe Camaldoli – Bioforco
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5.Etappe Capr. Michelangelo – Sansepolcro
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8.Etappe  Pietralunga – Gubbio
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11.Etappe  Valfabbricia – Assisi
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3.Etappe Bioforco – La Verna
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6.Etappe Sansepolcro – Citta de Castello
Tourdaten alpenvereinaktiv.com

9.Etappe  Gubbio – Valdichiascio
Tourdaten alpenvereinaktiv.com

Kraftplätze des Hl. Franz von Assisi

Kraftplätze des Hl. Franz von Assisi

Hl. Franz von Assisi – Le Celle, Einsiedelei in Cortona

 

Hl. Franziskus von Assisi (Francesco)
„Der Herr gebe euch den Frieden“
Diesen Frieden verkündete er allzeit mit größter Liebesglut vor jeder Predigt, den Frauen und Männern, allen Leuten, die ihm auf dem Wege begegneten.

(2022, Sept.) Wird über den Hl. Franziskus gesprochen, stellen sich viele Menschen einen älteren Mann vor. So war es auch bei einem Gespräch mit einer Bekannten, als wir über unsere Assisi-Reise erzählten.
 Sie war ganz erstaunt als ich erzählte, dass der Hl. Franziskus 44 Jahre alt war als er starb. Er wurde am 26. September 1182 in Assisi als Sohn von Pietro Bernardone (Tuchhändler) und seiner Frau Pica geboren.
Getauft wurde er auf den Namen Giovanni und nach einer Geschäftsreise seines Vaters wurde sein Name auf Francesco umbenannt oder hinzugefügt.
 Franziskus arbeite als junger Mann im Betrieb seines Vaters und wurde als 20-jähriger im Jahre 1202 während des vierten Kreuzzuges gefangengenommen, eingekerkert und erkrankte. Nachdem er wieder frei kam und seine Krankheit geheilt wurde, man schrieb das Jahr 1205, wollte Franziskus sich den Truppen von Gentile de Monapello anschließen, um irgendeinen Adelstitel oder Ritterschlag zu erhalten.
Dort angekommen, wurde er krank und in seinen Träumen zeigten sich Visionen, die ihn letztlich zur Umkehr nach Assisi bewogen, um dort auf die Verwirklichung zu warten.
Einige Zeit danach geschah eines der wegweisendsten Ereignisse, dieses wurde als eine der wenigen Tatsachen, die von ihm bekannt sind, in seinem Testament angeführt. 
… Franziskus hatte Ekel vor den Aussätzigen…als er wieder einmal ausritt und einen begegnete, drehte er um, um wegzureiten, aber etwas in ihn geschah und er stieg vom Pferd ab, umarmte den Mann ohne sich um die Ansteckung zu kümmern.
Nach diesem Ereignis suchte er fortan die Meditation und das Gebet und zog sich dazu immer mehr in die kleine baufällige Kirche San Damiano zurück. Eines Tages während des Gebetes, vernahm er eine Stimme, die ihm eine weitere Vision offenbarte. (siehe Beitrag San Damiano)
Im Jahre 1207 wurden die Gegensätze zwischen seinem Vater und ihm immer größer und es kam zu einer Loslösung von seinem Vater. Im Beisein des Bischofs verzichtete er auf sein Erbe und gab all seine Kleider zurück, um vollkommen frei zu sein.
Franziskus lebte nun in Armut mit einer ärmlichen Kutte als Gewand. 
Als er 1209, am 24.Februar, das Fest des Hl.Matthäus in Porciuncola- S. Maria degli Angeli-Assisi) miterlebte und eine Passage aus dem Evangelium von Matthäus (10,1-13) hörte, war er tief beeindruckt. 
Es war die Stelle wo Christus die Apostel aufforderte zu predigen, ohne Gold, oder Silber, Börse oder zweites Hemd, Schuhe oder auch nur einen Stock bei sich zu haben. 

Das war der Anlass, dass Franziskus auch noch das Wenige was er hatte, ablegte. Barfuß mit einem Hemd bekleidet, ohne Stock, statt Gürtel einen Strick, begann er immer auf den Grundlagen des Evangeliums eine neue Lebensreise in Armut und Freiheit. In diesem Jahr wurde Franziskus 29 Jahre alt.

Franziskus ging nun hinaus, predigte, half den Armen, den Aussätzigen, sprach vom Frieden, der Gemeinsamkeit, bat um Spenden-Steine um Kirchen wieder aufzubauen, war Vorbild für seine späteren Brüder und er sah immer nur das Gute in jedem Menschen.

Diese Lebensweise beeindruckte die Menschen, daher gaben viele ihren Reichtum auf, um Franziskus zu folgen. Der erste war der Adelige Bernhard von Quintavalle aus Assisi, dann Petrus von Catania, ein Rechtsgelehrter und danach Ägydius, ein junger Bauer. Die vier gingen jeweils zu zweit hinaus um ihre Freude und Lebensweise zu verkünden. „MinderBrüder“ nannten sie sich. Im Frühling 1220 waren sie zwölf.
Sie hatten keinen festen Wohnsitz, etwas zu Essen gab es nur, wenn sie eine Arbeit bekamen, sonst blieb ihnen nur das Betteln um Almosen, welche wiederum geteilt wurden. Aber nicht alle, die der Lebensweise des Hl. Franziskus folgten, schafften es und durch den regen Zustrom neuer Brüder wurde der Ruf nach einer Lebensform wie in einem Orden immer lauter.
Das war eine der größten Herausforderung für Franziskus, der dadurch die Verwirklichung seiner Vision schwinden sah und ihm auch seelisch und körperlich zusetzte. Aber er stimmte letztendlich zu, weil er erkannte, dass nur so seine Saat weiterbestehen konnte.
Durch sein Wirken wurde Franziskus schon zu Lebzeiten ein Heiliger, aber er hat immer gewusst und hat es immer wieder kundgetan, dass alles was geschieht nicht er tut, sondern Gott durch ihn.
Vom Ereignis im Jahre1205 bis zu seinem Tod, am 3.Oktober 1226, waren es 21Jahre, in denen Franziskus wirkte und die Samen für den Franziskaner Orden und für die Menschheit säte. 
Trotz aller Herausforderungen und seiner leidvollen Krankheit an der er 44-jährig starb, ist er immer seiner Lebensweise und dem Dialog mit Gott treugeblieben.

 

PS: Bei den Beschreibungen der einzelnen Wirkungsstätten und des Einführungstextes, sind folgende historische Hintergründe und Erzählungen miteingeflossen:
„Leben und Wunder des Hl. Franziskus von Assisi“, Engelbert Grau OFM 1980, Dietrich Coelde Verlag (Quellenschriften von Thomas von Celano, Erste und Zweite Lebensbeschreibung, Mirakelbuch)
 „Franziskus von Assisi“ von GianMaria Polidoro, 2009, Verlag Edizioni Porziuncola  
(GianMaria Polidoro ist Franziskaner in Assisi, wo er im Kloster von Porciuncola – Santa Maria degli Angeli lebt. Er ist als Lehrer und Schriftsteller tätig.) 
Diese Buch wurde uns empfohlen, ist aber nur in der Buchhandlung des Klosters erhältlich.
„Homepage“ Deutsches Provinzialat der Thuiner Franziskanerinnen
„Homepage“ Franziskaner.net

 

Bosnische Pyramiden 2023

Bosnische Pyramiden 2023

(2023, Juni) 2019 haben wir auf unserer Pilgerreise durch Bosnien auch die bosnischen Pyramiden in Visoko 20km von Sarajewo besucht. Dieser Besuch hat uns sehr beeindruckt und fasziniert, so das wir uns entschlossen haben, nochmals dort hinzureisen um mehr darüber zu erfahren und mehr Zeit an den energiereichen Plätzen zu verbringen.
Bei unserem Kurzaufenthalt 2019 haben wir in der Pyramid Lodge von Stefan Paul und Silvana Gruschwitz am Sattel der Sonnenpyramide genächtigt.
Stefan Paul kennt die Hintergründe, die Forschungsergebnisse zu den Pyramiden und den Tunnelsystemen mit ihren gesundheitsfördernden Energien. Dazu bietet er auch „Pyramiden Energie Reisen “ an, an der wir eine Woche lang teilgenommen haben.
Für diesen Zeitraum war die Pyramid Lodge mit den schönen Zimmern mit Balkon und tollen Ausblick, nur für die Teilnehmer geöffnet.
Mit Bio Lebensmitteln wurde schmackhaftes Essen für uns zubereitet, dazu noch die herzliche Begleitung von Stefan und Silvana, damit hatten wir eine tolle Ausgangsbasis für unsere Abenteuer.
Wir wurden mit Kleinbussen zu den Orten gebracht, exklusive Tunnelbesuche am Abend nur für die Teilnehmer, Wanderungen zu den Pyramiden mit energetische Messungen, Besichtigungen der Ausgrabungen, Meditationen, Hintergrundinformationen u.v.m.

Ein unvergessliches Abenteuer, das uns in die Geschichte, Fakten und Mysthik der rätselhaften bosnischen Pyramiden geführt hat.

Info: Geoviva Reisen

Assisi, Perugia, Cortona – Italien 2018

Assisi, Perugia, Cortona – Italien 2018

Assisi, Le Celle, Perugia, Cortona - Italien 2018

Hl. Franz von Assisi – Le Celle, Einsiedelei in Cortona

 

(2018, Juli) Schon lange wollten wir die bedeutendsten Wirkungsstätten des heiligen Franz von Assisi besuchen. Der erste Blick auf die Stadt Asisi war beeindruckent und wir freuten uns schon auf die Wirkungstätten des Hl. Franziskus, trotz heißester Temperaturen. Zuerst besuchten wir im Tal von Assisi die drei schiffige Basilika Santa Maria degli Angeli, dannach die Stadt Assisi.
Durch die heißen Temperaturen gab es wenige Touristen und so konnten wir in aller Ruhe in die Wirkungstätten und Gebete eintauchen. Auch führte uns die Reise zur Einsiedelei und späteren Franziskaner Kloster Le Celle, nähe Cortona. Der Hl. Franziskus hat dieses Kloster gegründet und sich hierher immer wieder zurückgezogen. Ein stiller wunderschöner Ort.
Auf der Rückfahrt nach Assisi gab es noch einen kurzen Aufenthalt in Perugia.

Straßburg – Frankreich

Straßburg – Frankreich

Straßburg - Frankreich

Eingangsbereich des Europäischen Parlaments

(2020, Jän.) Nach Saarlouis, Luxemburg, Metz verweilten wir noch einige Tage in Straßburg bevor wir wieder in unsere Heimatstadt Klagenfurt fuhren.
Die Vielfältigkeit der Stadt mit ihren historischen Gebäuden und Plätzen hat uns fasziniert.
Nicht zu vergessen die Kathedrale – Notre Dam, ein beeindruckendes Bauwerk mit besonderer Ausstrahlung, das uns in Staunen versetzte.
Und da war noch das Europäische Parlament, mit den räumlichen Dimensionen die einem vereinten Europa entspricht. War ein schöner Abschluß unserer Reise.

Weitere Infos: Straßburg

Metz – Frankreich

Metz – Frankreich

Metz - Frankreich

 

(2020, Jän.) Nach unserem Aufenthalt in Saarlouis besuchten wir auf dem Wege nach Straßburg noch die Stadt Metz.
Beeindruckent die gotische Kathedrale Saint-Étienne de Metz (Dom St. Stephan).
Den wunderschöne Rundgang durch die Stadt mit den historischen Sehenswürdigkeiten haben wir genossen.
Eine Weinverkostung aus der Region rund um Metz (Mosel) die gerade gegenüber der Kathedrale stattfand haben wir besucht und einige edle Weine und einen Bio-Honig eingekauft.

Weitere Infos: Metz

Luxemburg – Altstadt

Luxemburg – Altstadt

Luxemburg - Altstadt

 

(2020, Jän.) Der Hintergrund des Besuches in Luxemburg und die darauf folgende Reise nach Metz und Straßburg (Frankreich) war der Arztbesuch eines Schulterspezialisten in Saarlouis (Deutschland) der Karuna vor einer bevorstehenden OP bewahrte. (Kalkschulter).
In Luxemburg war es sehr kalt und nebelig . Deshalb haben wir nur einen Rundgang durch die Altstadt und Festungsanlage unternommen.

Weitere Infos: Luxemburg

Bosnien – Herzegowina Pilgerreise 2019

Bosnien – Herzegowina Pilgerreise 2019

Bosnien - Herzegowina Pilgerreise 2019

Bosnische Pyramiden – Blick von der Sun Pyramide zur Mond Pyramide in Visoko

(Bosnien – Herzegowina 2019,Juni) Unsere Kultur und Pilgerreise führte uns quer durch das Land zu beeindruckenden Kraftplätzen. Der erster Besuch galt den Bosnischen Pyramiden in Visoko, einer der Höhepunkte der Reise.
Nach einen Aufenthalt in der Hauptstadt Sarajewo mit ihrem Multikulturellen Flair, verbrachten wir einige Tage im Sutjeska Nationalpark dem ältesten des Landes. Dort wanderten wir begleitet mit einem Ranger durch den ältesten Regenwald Europas (Perucica). Blagij Derbish und Mostar waren die nächsten Orte die wir auf dem Weg nach Medjugore Marienwahlfahrtsort besuchten.
Medjugore ein weiterer Höhepunkt dieser Reise, den Platz der Marienerscheinung am frühen Morgen oder am Abend eine Hl.Messe mit Tausenden von Menschen zu feiern war schon was ganz besonders. Ein Tagesausflug zu den Kravica Wasserfällen lies diesen Aufenthalt ausklingen.
An der Markarska Rivera in Brela einer der schönsten in Kroatien, gnossen wir einen schönen Badeaufenthalt. Ganz in der Nähe besuchten wir auch in Vrepic einen kleinen Wahlfahrtsort der nach dem Vorbild Lourdes im Jahr 1908 errichtet wurde.

Es war für uns eine beeindruckende und inspirierende Reise und wird bestimmt nicht die letzte sein die uns nach Bosnien – Herzegowina führen wird.