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Rom – Pantheon
(2024, Mai) Das Pantheon ist ein architektonisches Meisterwerk das auf Anordnung des römischen Kaisers Hadrian im 2.Jahrhundert n. Chr. als Tempel erbaut wurde.
Im sechsten Jahrhundert wurde sie als christliche Kirche geweiht. Der offizielle Name der römisch-katholischen Kirche ist Santa Maria ad Martyres.
Ein Höhepunkt des Pantheons ist zweifellos seine riesige Kuppel, die mehr als 1700 Jahre lang, bezogen auf ihren Innendurchmesser, als die größte Kuppel der Welt galt. Die Kuppel hat einen Durchmesser von beeindruckenden 43 Metern und symbolisiert die technische Meisterschaft der Römer in der Antike. Der Sonnenschein der durch die Kuppel hineinscheint schafft eine unvergessliche Atmosphäre.
Rom – Antike Erlebnisreise
Forum – Romanum
(2024, Mai) Rom ist eine der wichtigsten Hauptstädte und Reiseziele der Welt. Sie ist reich an historischen und kulturellen Schätzen, seine Geschichte umspannt 28 Jahrhunderte. Nicht nur die antiken Ausgrabungsstätten wie z.B. das Forum Romanum, oder die Kulturstätten wie das Pantheon, das Kolosseum, der Petersdom, der Trevi Brunnen, sind einzigartig.
Auch in der Kirche San Francesco Ripa Grande (entstanden aus einem ehemaligen Hospiz) im Stadtteil Trastevere zu verweilen ist was ganz besonderes. Hier sind Reliquien vom heiligen Franziskus von Assisi aufbewahrt, der bei seinen Reisen nach Rom hier gelebt hat. https://www.sanfrancescoaripa.it/san-francesco/
Abseits der Touristenströme, begegnet man schönen Villen, wunderschöne Parkanlagen, Gassen, Lokale und Restaurants die zum verweilen einladen.
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(2024, Juli) Die Geschichte Tiranas reicht bis in die Altsteinzeit zurück, mit bedeutenden archäologischen Funden aus der Römerzeit. Die Stadt wurde 1372 erstmals erwähnt und von Sulejman Pascha Bargjini gegründet, der 1614 die Sylejman-Pascha-Moschee errichtete. Tirana wurde 1920 zur Hauptstadt Albaniens ernannt und erlebte seitdem ein starkes Wachstum, insbesondere während der kommunistischen Ära, als zahlreiche Bildungseinrichtungen und Kulturzentren gegründet wurden.
Hl. Franziskus mit Blick auf Maria degli Angeli
(2022, Sept.) San Damiano – hier setzte Gott sein Vertrauen in Franziskus.
Ein Ort der Stille und des Horchens auf Gott. Hier kann man lauschen auf das Geheimnis des hl. Franziskus und der hl. Klara, das voller Leben ist. Das Wort Gottes, das die Herzen Klaras und Franziskus erreichte, wurde hier gelebt.
Die Kirche in San Damiano, die ganz verfiel, hat der hl. Franziskus mit seinen eigenen Händen 1205 aufgebaut.
Der hl. Franziskus führte die 18 jährige Klara im April 1211 hierher, die den Orden der „Armen Frauen“ – Klarissinnen gründete. Klara lebte in San Damiano mit ihren Mitschwestern 42 Jahre lang.
Das Kreuz, das zu Franziskus gesprochen hatte, überließ er den Klarissinnen.
Die Klarissinnen stützten mit ihrem Gebet seinen Auftrag vor dem Kreuz: Die Kirche wieder herzustellen! Das Originalkreuz von San Damiano, das zu Franziskus sprach, ist heute in der Basilika Santa Chiara zu finden…eine wunderschöne Beschreibung der Thuiner Franziskanerinnen auf ihrer Homepage.
Treffender als die Überschrift “ Ein Ort der Stille und des Horchens auf Gott“ kann man diesen Ort nicht beschreiben.
Es war einfach wunderbar dort zu verweilen und sich mit einem Franziskanner auszutauschen.
Weitere Infos: Franziskanerinnen Schwagsdorf.de und Franziskaner.net
Monteluco Einsiedelei – Zauberwald
(2022, Sept.) Monteluco galt schon immer als ein heiliger Berg. Auch vor Franziskus lebten hier schon Einsiedler, die sich in die Stille und Abgeschiedenheit zurückzogen, um sich ganz der Kontemplation hinzugeben.
Die heutige Einsiedelei befindet sich, umgeben von einem jahrhunderte alten Buchenwald, auf dem Hochplateau des Monteluco. Schon im 3. Jahrhundert wurde in einem Gesetzesschreiben verfügt das aus diesem Wald nur an einem bestimmten Tag im Jahr Holz entnohmen werden darf.
Wenn man diesen Wald betritt fühlt man sich in einen Zauberwald der Stille versetzt.
Fast sämtliche Gebäudeteile, die heute noch stehen, gehen auf das Ende des 14. Jahrhunderts und auf Bernhardin von Siena zurück, der dem Konvent, wie es heißt, neues Leben verlieh. An Franziskus selber erinnert der Brunnen im Klosterhof. Der Überlieferung nach begann hier eine Quelle auf das Gebet des Heiligen hin zu sprudeln. Mit diesem Wasser soll Franziskus ein behindertes Mädchen geheilt haben.
Aus den Aufzeichnungen des Bruder Thomas von Celano einer der Mitgefährten Hl. Franzikus, wird das Spoletto Tal immer wieder im Zusammenhang mit dem Hl. Franziskus erwähnt. Hier in Monteluco wäre Franziskus am Liebsten geblieben..
„Ich habe nichts schöneres gesehen als mein Spoletotal.“ (hl. Franziskus von Assisi)
Weitere Infos: Franziskanerinnen Schwagsdorf.de und Franziskaner.net
Kloster Eremo delle Carceri
(2022, Sept.) Eremo delle Carceri Francesco Ist ein kleines Kloster mit einer Kapelle aus dem 13.Jh. Das war ein Gebetsort des heiligen Franziskus. In diese Einsiedelei ca. 4km von Assisi entfernt zog sich der Hl. Franziskus mit seinen Gebetsbrüdern immer wieder dorthin zurück um einfach und schlicht zu leben.
Das kleine Kloster liegt in einer wilden Waldschlucht am Fuße des Montes Subasio auf 791m, umgeben von vielen Grotten, die auch nach den engsten Mitbrüdern des Hl.Franziskus benannt sind.
Karuna und ich haben einige Zeit dort verbracht um zu meditieren und in die Stille der Grotten und Plätze einzutauchen.
Ein segensreicher Ort der auf jeden Fall in die Reiseplanung miteinbezogen weden sollte
Weitere Infos: Wikipedia
Le Celle – die Einsiedelei
(2022, September) Auf den Spuren des Hl. Franziskus fuhren wir bei der Anreise nach Assisi zuerst nach Le Celle – Cortona.
Ein stiller schöner magischer kraftvoller Ort. Franziskus hat zwischen den Jahren 1220 und 1224 auf seinen Pilgerreisen immer wieder hier Einkehr gehalten. Zuletzt kurz vor seinem Tod.
Im Buch „Franziskus von Assisi“ von GianMaria Polidoro, Franziskaner in Assisi der in Porziuncola ( Santa Mari delgi Angeli ) lebt, wird folgendes dazu geschrieben. (S.183-S.191)
Franziskus leidete schon seit langem an vielen Krankheiten und sein Gesundheitszustand verschlechterte sich immer mehr. Nachdem er am Berg LaVerna die Wundmale (Stigmata) empfangen hat, das war am 14.September 1224. verschlechterte sich sein Gesundheitszustand.
Nach dem die Ärzte Franziskus nicht mehr weiterhelfen konnten, brachte man ihn nach Siena damit er sich etwas erholen kann.
S.190…Eines Nachts kam ein so heftiger Blutsturz, daß der Heilige sich an der Schwelle des Todes glaubte…Er bat Bruder Benedikt von Prato, Papier und Feder zu nehmen und seinen letzten Gruß, seinen letzten Willen niederzuschreiben. All dies in großer Eile…
Doch Franziskus erholte sich etwas und man setzte die Reise nach Assisi fort.
S.191 …Die erste Etappe war Celle di Cortona, dort mußte die Reisegruppe anhalten, weil das Übel schlimmer wurde…Dass Leiden hatte seinen Höhepunkt erreicht.
Als Franziskus wieder Reisefähig war wurde die Reise nach Assisi fortgesetzt.
Alle Reisen sollte man unter den Bedingungen des 13 Jh. betrachten, wo es Tage, Wochen, Monate dauerte um ein Reiseziel zu erreichen.
Die Bilder die an den Klostermauern im Zugangsbereich angebracht sind, geben einen bemerkenswerten Einblick in das Klosterleben der hier ansässigen Franziskaner Mönche. Die Bilder wurden erst 2022 angebracht.
Weitere Infos: franziskaner.net
(2020, Jän.) Nach unserem Aufenthalt in Saarlouis besuchten wir auf dem Wege nach Straßburg noch die Stadt Metz.
Beeindruckent die gotische Kathedrale Saint-Étienne de Metz (Dom St. Stephan).
Den wunderschöne Rundgang durch die Stadt mit den historischen Sehenswürdigkeiten haben wir genossen.
Eine Weinverkostung aus der Region rund um Metz (Mosel) die gerade gegenüber der Kathedrale stattfand haben wir besucht und einige edle Weine und einen Bio-Honig eingekauft.
Weitere Infos: Metz
(2020, Jän.) Die besondere Sehenswürdigkeit in Straßburg, ist der Münsterplatz mit der Kathedrale Notre-Dam.
Für uns war es sehr beeindruckent das impossantes Bauwerk von innen und außen zu erleben.
Der Aufstieg zum 142m hohen Nord Turmes ermöglichte uns einzigartige Ausblicke auf dem Münsterplatz und die Stadt Straßburg.
Der Innenraum mit seiner sakralen Ausstattung ließ uns Stille erleben.
Weitere infos:Kathedrale Notre-Dam
(2020, Jän.) Der Ausgangspunkt unserer Stadtwanderung war der Münsterplatz rund um die Kathedrale Notre-Dam.
Zuerts ginge es zur Altstadt, die unter dem Namen Petite France bekannt ist. Ein ehemaliges Viertel der Gerber, Fischer und Müller mitten in der Stadt. Entlang des Kanales reihen sich die wunderschönen bunten Fachwerkhäuser aus dem 16. und 17.Jahrhundert.
In einem kleinen Tibetischen Restaurant stärkten wir uns mit dem traditionellen Tibetischen Gericht, den Momo`s und Ingwer Tee. Es war sehr kalt.
Danach ging es über Einkaufsstraßen und historischen Plätzen zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Am Abend speisten wir im Maison Kammerzell, dem wohl schönsten Haus am Münsterplatz.
Weitere infos: Straßburg